Die WHO definiert psychosoziale Gesundheit als ‚Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen sowie produktiv arbeiten kann und im Stande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Hier spielen die Einflüsse aus dem sozialen Umfeld (Betrieb, Familie, Freizeit) eine wesentliche Rolle.